Welches Kind hat nicht schon von einem XXL- Spielzimmer
geträumt, verrücktes rumtoben, ohne dass Mama oder die
Nachbarn sich von dem Lärm belästigt fühlen? Das
Klettern auf Fantasielandschaften, das Rutschen durch
überdimensionale Riesenröhren oder auch das Baden in
Bällen in einem „Bällebecken“. An verregneten
Wochenenden bietet sich der Indoor- Spielplatz natürlich an,
denn gerade dann haben die Spielplätze Hochkonjunktur. Aber
auch wenn Mami und ihre Freundin mal in Ruhe einen Einkaufsbummel
machen wollen, kann man die lieben Kleinen mit gutem Gewissen auf
dem Spielplatz abgeben, denn hier steht geschultes
Betreuungspersonal zur Verfügung, das sich gerne um die
Kleinen kümmert.
Auch der soziale Aspekt eines Inndoor - Spielplatzes ist nicht zu verachten. Alle Kinder sind fremd und bewegen sich auf neutralem Boden, hier wird nicht nur die Kommunikation gefördert sondern auch das „soziale Miteinander“. Klettern, Bauen, Hüpfen oder auch Karussell fahren, alles ist möglich, ob Familien mit vielen Kindern oder Einzelkinder. Wie fast alles kommt auch die Idee der Indoor- Spielplätze aus Amerika. In anderen europäischen Ländern hat sich diese Art der Spielplätze längst etabliert.
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